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public-l - RE: [public-l] Frage zu Verantwortlichkeit bei KK's

public-l AT list.denic.de

Subject: Public DENIC mailinglist

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RE: [public-l] Frage zu Verantwortlichkeit bei KK's


Chronological Thread 
  • From: Christian Storch <storch AT infra.net>
  • To: "public-l AT denic.de" <public-l AT denic.de>
  • Subject: RE: [public-l] Frage zu Verantwortlichkeit bei KK's
  • Date: Thu, 29 Mar 2001 19:48:00 +0200

Hallo Daniel,

ich habe mich bei uns nocheinmal kundig gemacht:
Es ist tatsaechlich nach ca. 1 Woche ein lateACK
von unserem Wiederverkaeufer gesendet worden.

Nur da es so aussieht, dass dieser lateACK scheinbar
nie angekommen ist:

Sollten wir jetzt verpflichtet sein, dem nachzugehen und den Schuldigen
zu finden?
Oder ist es vielmehr die Aufgabe des neuen Providers und dessen
DENIC-Mitgliedes diese Kette von deren Seite aus nachzupruefen?

Gruesse,
Christian


-----Original Message-----
From: Daniel Rink [SMTP:dr AT stylix.de]
Sent: Wednesday, March 28, 2001 12:11 PM
To: Christian Storch; public-l AT denic.de
Subject: AW: [public-l] Frage zu Verantwortlichkeit bei KK's

Hallo Christian,

wenn der Kunde einen 2ten KK Antrag gestellt hat muss dies auch der Kunde
zahlen. Beziehungsweise sein direkter Provider, da ein KK-Antrag m.W. nach
nur ein einziges mal gestellt werden muss.

Lehnt der alte Provider ab muss sich (oder sollte sich) der Kunde mit dem
alten Provider in Verbindung setzen. Dieser hat immer die Moglichkeit ein
lateACK (nachtragliche Zustimmung) zu senden ohne das weitere Kosten
entstehen.

Von daher war es eine schlechte Beratung des neuen Providers.

Grusse,
Daniel



-----Ursprungliche Nachricht-----
Von: owner-public-l AT denic.de [mailto:owner-public-l AT denic.de]Im Auftrag
von Christian Storch
Gesendet: Mittwoch, 28. Marz 2001 11:58
An: public-l AT denic.de
Betreff: [public-l] Frage zu Verantwortlichkeit bei KK's


Hallo,

ich haette zwei Fragen zur gaengigen Auffassung von Verantwortlichkeiten
bei
KKs:

Folgendes Szenario spielt sich bei uns selten, aber dann mit viel Aerger
verbunden ab:

- Ein Kunde kuendigt seine Domains bei uns.
- Wir bekommen von unserem Domain-Anbieter eine Info ueber eingegangene KKs
dieser Domains.
- Wir senden ihm im Gegenzug vereinbarungsgemaess die Kuendigungsschreiben.
- Nach 1 Monat wiederholt sich der Vorgang fuer die selbe Domain, da es
angeblich beim 1. Mal nicht geklappt hat.
- Beim 2. Anlauf klappte es dann auf Anhieb.

Nun hat uns unser ehemalige(!) Kunde eine nicht gerade knappe Rechnung
seines neuen
Providers ueber eine KK-Wiederholung praesentiert.
Die Kette des KK's sah dabei folgendermassen aus:
Kunde -> Provider -> Mitglied -> DENIC(?) -> Mitglied -> Wiederverkaufer ->
Provider(wir)

Meine Fragen:

Wer ist eigentlich in der Nachweispflicht, dass so ein KK geACKed wurde
oder
nicht?
Sind wir ueberhaupt gegenueber unserem ehemaligen Kunden die richtige
Adresse fuer diese "Rechnung"?

Ich wuerde mich ueber klaerende Kommentare freuen!

Christian










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