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public-l - Re: Re[4]: [DENICpublic-l] Admin-C = Firma

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Subject: Public DENIC mailinglist

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Re: Re[4]: [DENICpublic-l] Admin-C = Firma


Chronological Thread 
  • From: Stephan Welzel/Denic <welzel AT denic.de>
  • To: "P.B." <denic-public-l AT pb4.de>
  • Cc: "Linux Friend" <linux_friend AT hotmail.com>, owner-public-l AT denic.de, public-l AT denic.de
  • Subject: Re: Re[4]: [DENICpublic-l] Admin-C = Firma
  • Date: Tue, 27 Jan 2004 14:31:39 +0100

Guten Tag,

owner-public-l AT denic.de schrieb am 27.01.2004 14:02:42:
>
> >>Dann erklären Sie doch 'mal Ihre juristische Argumentation,
>
> "Ihre" gross geschrieben ?
> Ich bin lediglich der Ueberbringer der Botschaft (aka Tratschkanne)
> Argumente habe ich keine.

LOL. Das ist natürlich die allerbeste Voraussetzung, um unbelastet eine
Diskussion zu führen.

> LF> DENIC benachteiligt nicht deutsche EU-Bürger insofern,
> LF> dass diese , um eine domainnamen unter .de zu registrieren,
> LF> zusätzliche Mühen und Kosten auf sich nehmen müssen,
> LF> um die Registrierungsbestimmungen zu erfüllen.
>
> Die mir zugetragenen Gedanken ist ein Andere. Achtung: Hoerensagen.
> Achtung: Bin kein Jurist. Unvollstaendig und laienhaft wiedergegeben:
> Wer sich einstellen lassen will, darf auf Fragen eines Arbeitgebers
> nach geplanten Schwangerschaften, sexuellen Vorlieben, Nationalitaet
> etc. luegen, weil die den Arbeitgeber nichts anzugehen haben und fuer
> die Arbeit an sich unerheblich sind. Ebenso ist der Wohnort (EG) eines
> Domain-Inhabers fuer Funktionieren, Betreiben und die Domainverwaltung
> unerheblich. Es ist Inhaber-Sache, zu entscheiden, wer sein Admin-C
> sein soll, insbesondere er selbst, und _dessen_ Entscheidung, wo er
> wohnen will oder wohin er umziehen will (EU). Dem Admin-C
vorzuschreiben,
> dass er (a) einen formellen Wohnsitz in Deutschland aufrecht
> erhalten muss geht nicht, in bestimmten Bundeslaendern verboten;
> (b) auf sein gesetzliches Recht auf Freizuegigkeit zu verzichten
> waere unzumutbar, sachlich ungerecht, menschenrechtswidrig;
> (c) die Aufgabe mit einem Umzug abzugeben hat, waere nur dann
> diskutabel, wenn durch einen engen raeumlichen Bezug zwischen
> Aufgabe und Wahrnehmung von Pflichten einer fuer den Job
> ungeeignet ware, sobald er weiter weg wohnt, wie ein Busfahrer,
> der nach einem Arbeitsweg von Stunden im eigenen PKW zu muede waere.
>
> Bitte: fremde Argumente, nach Erinnerung lueckenhaft
> wiedergegeben, bei weitem nicht verstanden, und mir auch egal.

Sehr gut. Dann muß ich auf diesen Quatsch nicht eingehen.

Besten Gruß
Stephan Welzel






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