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["Frank Loewe" <loewe AT dotcom-service.net>]

>Ein Endkunde geht mit einem ISP einen Vertrag ein - der Endkunde ist
>unzufrieden und wechselt. Soll er doch den Vertrag kündigen! Ganz
>ordnungsgemäß! Statt dessen suggeriert der übernehmende Provider dem
>Endkunden, daß das ganz easy ist. Wenn der KK nicht klappt, wird der
alte >Provider angepfiffen. Das Geheimnis liegt doch lediglich darin,
daß der >alte Vertrag gekündigt wird und die alte ISP-Konstellation
(Member, >Reseller, lokaler ISP) hierüber im Bilde ist. Dann wird auch
jeder KK >klappen.

Genau das sugerieren wir nicht. Erst bei PT kündigen, dann Bestätigung
abwarten. Wir faxen die Kündigung dann nochmal nach PT und kriegen
trotzdem ein NACK. Zur Ehrenrettung von PT muss man allerdings sagen,
das nach telefonischer Rücksprache die LATE-ACKs zumeist dann binnen 2-3
WOCHEN kommen.

Ohne Unterschrift geht nichts, das ist klar. Bei PT ist das allerdings
die Sache das die Member, Reseller und lokaler ISP in einer Person sind.
Dafür ist lässt die interne Kommunikation ein bisschen zu wünschen
übrig.

Es sollte eigentlich reichen, wenn man 2 Wochen nachdem der Kunde die
Kündigung an PT geschickt hat einen KK startet und dann auch ohne jede
Ausrede sein ACK bekommt, oder dem Kunden vorher gesagt wird, das geht
so nicht wegen weil....

Mit Strato haben wir keine Probleme. Das geht ziemlich reibungslos, wenn
sich beide an die Spielregeln halten.

Frank Loewe
dotcom-service gbr