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public-l - Re: [DENICpublic-l] Re: Scharfe Ruege wegen des DENIC-Nullaction-Verhalten

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Re: [DENICpublic-l] Re: Scharfe Ruege wegen des DENIC-Nullaction-Verhalten


Chronological Thread 
  • From: Christopher Kunz <chris AT de-punkt.de>
  • To: public-l AT denic.de
  • Subject: Re: [DENICpublic-l] Re: Scharfe Ruege wegen des DENIC-Nullaction-Verhalten
  • Date: Sun, 17 Oct 2004 18:40:10 +0200


Thoralf Liersch wrote:
Hm, da wäre vieleicht noch ein Vorschlag zu machen. Ich denke der sollte sogar umsrtzbar sein. Wie wäre es das whois.nic.de soweit zu modifizieren bzw. die dahinterliegende Datenbank das bei requestanforderung per port 80 also browserbasirte abfrage, die email als grafik ausgegeben wird und per port 43 die emailadresse gar nicht mit ausgegeben wird.
Ich deneke damit können beide seiten leben.

Ich kann die "Diskussionen" hier nur soweit mitverfolgen, wie es geht, ohne die Beiträge des Tr^W^WHauptdiskutanten zu lesen, aber dieser Vorschlag ist auch für sich stehend unsinnig.

Was machen dann meine Perl-Scripts (und die vieler anderer, die _wirklich_ etwas gegen Spam tun und nicht nur dummlabern), die automagisch Abuse-Mails vorbereiten? Soll ich da vielleicht OCR einfügen? Oder einfach den Domaininhaber immer weglassen und direkt an den Upstream mailen?
Ach, verdammt, der Upstream hat auch eine .de-Domain, wie komme ich denn da an eine Abuse-Mailadresse?

Es hat sehr wohl einen Grund, daß im Whois Mailadressen für die administrativen, technischen und Zonen-Ansprechpartner auftauchen, und das sollte sich auch nicht ändern. Wenn man glaubt, unter diesen Mailadressen nicht erreichbar sein zu müssen, dann kann man diese Mailadressen ja per procmail nach /dev/null wegsortieren, sollte sich dann aber im Gegenzug auch nicht wundern, wenn man keine Infos mehr bekommt, falls von der eigenen Domain gespammt wird oder die Zone nicht in Ordnung ist.

Wir haben auf unseren Role-Accounts übrigens weit weniger Spam als z.B. ich auf meiner Firmenadresse. Und wir (ich denke, da kann ich für den Großteil der hier Anwesenden sprechen) sind doch technisch inzwischen auch soweit fortgeschritten, daß wir Spam mit geeigneten technischen Maßnahmen bekämpfen können und nicht die Einschränkung eines technischen Informationsdienstes für hunderttausende Benutzer fordern müssen, weil wir keine Ahnung haben, wie Mailfiltering funktioniert. Oder?

Gruß,

--ck

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