Public DENIC mailinglist

[Thoralf Liersch <thliersch AT web-eagles.de>]

Rob Liebwein schrieb:

> BTW: Warum schicken Sie mir das Posting doppelt?
>
> Andreas S. Kerber wrote:
>  
>
> > >        Wir registrieren COM/NET/ORG/INFO/usw. nur noch ueber diese ENOM
> > > zum Schutz unserer Kunden, damit diese aus der WHOIS heraus nicht mit
> > > Spam zugemuellt werden. Etwas anderes ist dem Kunden und auch uns selbst
> > > nicht mehr zumutbar.
> > >      
> > Ihre ENOM Freunde betreiben uebrigens auch einen Whois Server und
> > die ORG und INFO Registries natuerlich auch. Beschweren Sie sich doch einfach
> > mal darueber irgendwo, das dort Emailadressen ausgegeben werden.
> >    
>
>        Irgendwie stehen Sie da immer noch auf der Leitung, weil Sie die
> WHOIS-Nutzungsbedingungen mit dem WHOIS-Ausgabeergebnis vermischen.
>
>        Das WHOIS-Ausgabeergebnis zu den Emailadressen wird bei der ENOM
>
>                ALS GRAFIK
>                ==========
>
>        angezeigt. Damit haben die Spamers erst mal keine Chance mehr.
> Schauen Sie doch mal genauer hin:
>
> Beispiel:
> http://www.enom.com/domains/whois.asp?DomainName=enom.com
>  
Nein H. L.

Sie sind es der auf der Leitung steht. Mein Whois hier liefert mir die 
"gewünschte" mail adresse als ascii. ergo automatisierbar und demnach 
durchaus auch für spamer verwendbar.
Was nützt es die mail adresse auf deren page als grafik anzuzeigen wenn 
kein potentieller spamer diese abfragen über einen browser realisiert. 
Also ich geh da mal von mir aus. ich würd mir da ein script basteln 
betreffende zeilen in eine datenbank schreiben und gut ist und das alles 
ohne browser. Also ehrlich, wie naiv sind sie eigentlich noch? Was nützt 
es die grafik während der laufzeit der abfrage mittels browser zu 
erstellen. Um dies effektiv zu realisieren sollte das betreffende 
datensatzfeld schon einen anderen typ als text aufweisen. Und die grafik 
sollte dann zur laufzeit der Eintragung in die datenbank erstellt 
werden. Nur so könnte man dies ganze effektiv realisieren. Nur würde 
diese Methode dann möglicherweise zu mehr problemen führen.


mfg thoralf liersch