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[Jens Hoffmann <jh AT bofh.de>]

Hi,


On Sat, 2004-10-16 at 14:22, Florian Laws wrote:
> > Deswegen fand ich das Beispiel .us ganz ok.
> > Da reserviert sich die Regierung beliebiges mit den Daten tun zu duerfen.
> > Klar und eindeutig.
> 
> In den USA gibt es aber auch kein deutsches Bundesdatenschutzgesetz,
> deswegen passt das Beispiel nicht.

Doch es passt sehr gut. Es gelten ausser den Liebweinschen doch 
sowieso keine Regeln fuer Interrob. Hier (in Deutschland, nicht 
in seiner Parallelwelt) mag ihm das BDSG partiell
Recht geben, bei den von ihm akzeptierten Bedingungen fuer 
seine .us Spielereien hilft ihm das nicht.

Ich bin genervt von Leuten, die sich "das Gute" [TM] auf die 
Fahne schreiben, aber ganz andere Ziele haben.

Dieser Herr benutzt "SPAMer" ungefaehr genauso regelmaessig als Argument
wie ein Herr B aus D Nazis oder ein paar andere Nichtswisser 
Kinderpornos als Demonstration des Absolut Boesen im Netz.

Allen gemein ist, dass ein Auseinandersetzung im Detail, eine 
differenzierte gar zu muehselig ist und man lieber ein bischen Propaganda
Sprueche bruellt.

Bezeichnend fuer Menschen die Kommunikation fuerchten. Deswegen nehmen 
die so gerne das Netz aufs Korn.

Liebwein findet auch nur Beachtung, weil man sein gefaehrliches Geschwaetz 
nicht ignorieren darf, so lange die allgemein akzeptierte Allgemeinbildung 
seine Lieblingsspielwiesen noch nicht abdeckt. Womoeglich glaubt ihm 
irgendwann mal jemand. Nicht auszudenken...

Gruss,
   Jens

PS: seine denglischen Obszoenitaeten hab ich mal aus dem Subjekt genommen.